Einige Worte zum Finanzsystem
Die meisten Menschen glauben zu wissen, wie unser heutiges Finanzsystem funktioniert. Sie meinen, es gebe auf der einen Seite Menschen, die über Geldguthaben verfügen, welches sie gerade nicht benötigen. Andererseits gäbe es Menschen, die gerade jetzt Geld brauchen. Deshalb gebe es Banken, bei denen man sein Guthaben einzahlen könne, damit diese Guthaben dann Bedürftigen in Form von Krediten gegeben werden könne. Die meisten Menschen meinen, daß die Bank ihren Gewinn dann aus der Zinsdifferenz zwischen Guthabenzinsen und Kreditzinsen beziehe. Dies ist jedoch völliger Nonsens. Zumindest ist eine solche geschäftliche Vorgehensweise bestenfalls ein minimaler und völlig bedeutungsloser Geschäftsbereich von Banken. In der Realität haben Banken kein Geld. Das Hauptgeschäft von Banken besteht darin, Geld aus dem Nichts zu kreieren! Dabei entsteht das Geld ausschließlich durch Verschuldung beziehungsweise durch Kreditaufnahme. Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Eine Bank hat kein Geld. - Eine Bank kreiert Geld, aus dem Nichts!
Um diesen Sachverhalt besser zu verstehen, ist ein kleiner historischer Abriß sehr hilfreich: Im Jahre 1913 wurde einer Klique von Privatleuten in den USA das Recht gegeben, das Geld der USA herauszugeben. Das hierfür nötige Gesetz wurde "Federal Reserve Act" genannt, und von der damaligen Hochfinanz bereits im Jahre 1910 auf der Atlantik-Insel Jekyll Island ausgearbeitet, und noch vor der Amtszeit des Präsidenten Wilson diesem vorgelegt und von diesem unterzeichnet.
Am 23. Dezember 1913, als die meisten Abgeordneten im Weihnachtsurlaub waren, wurde dieses Gesetz dann durch den Kongreß gepeitscht.
Damit wurde das zinsbasierte Zentralbanksystem in den USA eingeführt. Hierdurch verschenkten die USA das hoheitlichste, was ein Staat haben kann, an eine Klique von Privatleute
"Ich bin ein sehr unglücklicher Mensch. Ich habe unbeabsichtigt mein Land ruiniert. Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem beherrscht. Unser Kreditsystem ist zentralisiert. Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten befinden sich in den Händen von einigen wenigen Männern. Wir sind zu einer der am schlechtesten geführten, am meisten kontrollierten und fremdbestimmten Regierungen der zivilisierten Welt geworden, keine Regierung der freien Meinung mehr, keine Regierung der Überzeugung und der Mehrheitsentscheidung, sondern eine Regierung, die von der Meinung und der Nötigung einer kleinen Gruppe dominanter Männer abhängt." (Woodrow Wilson 1916)
Ein Zentralbanksystem bedeutet, daß Geld überhaupt nur durch Verschuldung beziehungsweise Kreditaufnahme entsteht.
Jeder, der Geld benötigt, muß sich dieses Geld bei der Zentralbank ausleihen. Die Zentralbank erschafft dieses Geld dann aus dem Nichts. Dies bedeutet, daß alles in Umlauf befindliche Geld überhaupt nur durch Kreditaufnahme beziehungsweise Verschuldung entstanden ist, und über kurz oder lang an die Zentralbank zurückgezahlt werden muß.
Alles im Umlauf befindliche Geld ist somit reines Schuldgeld.
Dabei verlangt die Zentralbank nicht nur das Geld zurück, welches sie ausgegeben hat, sondern zusätzlich Zinsen.
Diese Zinsen hat die Zentralbank jedoch nie herausgegeben, beziehungsweise in Umlauf gebracht.
Die Erhebung von Zinsen hat damit zur Folge, daß die Zentralbank dem Geldkreislauf ständig Geld entzieht, welches sie zuvor gar nicht herausgegeben hat.
Das bedeutet: In der Gesamtheit können Schulden niemals beglichen werden!
Erklärung
An dieser Stelle sei ein kleines, anschauliches Beispiel für die Funktionsweise des aktuellen zinsbasierten Zentralbanksystem gegeben:
Angenommen, auf dem gesamten Planeten gäbe es nur zehn Wirtschaftsteilnehmer.
Einer von ihnen stellt beispielsweise Kochtöpfe her, der andere Sandalen, der nächste Hemden, usw..
Ursprünglich erfolgt der Austausch der Produkte nach dem Muster "Ware gegen Ware".
Man stelle sich vor, eine weitere Person beobachtet dies und hat die Idee, ein universelles Austauschsystem zu etablieren. Diese elfte Person betreibt nun eine Bank. Sie erklärt den anderen zehn Personen, daß es für sie einen großen Vorteil darstellt, ein universelles Austauschmittel in Form von Geld zu haben.
Dabei macht der Bankier den übrigen zehn Personen den Vorschlag, zu Beginn des Jahres jedem Einzelnen jeweils 10.000 € zu geben. Am Jahresende sollen diese 10.000 € von jedem der Wirtschaftsteilnehmer jedoch an die Bank zurückgezahlt werden.
Damit der Bankier nicht umsonst arbeiten muß, besteht er darauf, daß ihm am Jahresende nicht nur die jeweils 10.000 € zurückgezahlt werden, sondern zusätzlich hierzu weitere 5 % der genannten Summe (Zinsen).
Die genannten zehn Wirtschaftsteilnehmer erklären sich mit dieser Vorgehensweise einverstanden. In dem betreffenden Jahr handeln diese zehn Wirtschaftsteilnehmer nunmehr sowohl als Produzenten als auch als Konsumenten. Sie erarbeiten wie bisher ihre Waren und tauschen diese Waren dann unter Zuhilfenahme des Geldes untereinander aus.
Fassen wir zusammen:
Der Bankier gibt am Jahresanfang 10 x 10.000 €, das heißt insgesamt 100.000 € aus, die er aus dem Nichts geschaffen hat. Am Jahresende fordert er jedoch insgesamt 105.000 € zurück. Er fordert somit am Jahresende 5000 € (Zinsen), die er jedoch am Jahresanfang überhaupt nicht herausgegeben hat. Diese 5000 € (Zinsen) sind somit gar nicht im Umlauf, sie sind im System überhaupt nicht vorhanden! Dies hat zur Folge daß mindestens einer der zehn Wirtschaftsteilnehmer seine Verbindlichkeiten gegenüber dem Bankier nicht begleichen kann. Es ist dabei völlig unbedeutend, wie viele oder wie wenige materielle Güter in dieser Zeit geschaffen worden sind. Selbst wenn alle Wirtschaftsteilnehmer das zehn- oder hundertfache an Wirtschaftsgütern im Vergleich zum Vorjahr herstellen, können doch diese 5000 € (Zinsen) niemals beglichen werden. Sie sind im System einfach nicht vorhanden !!
Dies hat zwangsläufig zur Folge, daß in jedem Jahr ein gewisser Prozentsatz an Wirtschaftsteilnehmern zahlungsunfähig werden muß.
Dabei sind die Banken clever genug, für verliehenes Geld "Sicherheiten" zu fordern.
Diese "Sicherheiten" sind jedoch reale Wirtschaftsgüter beziehungsweise natürliche Ressourcen.
Dieses Spiel läuft jedoch nicht nur über ein Jahr, in der Realität läuft es über Jahre und Jahrzehnte.
Somit verschafft sich die Bank über kurz oder lang die Eigentumsrechte an sämtlichen, in der Welt vorhandenen natürlichen Ressourcen (Grund und Boden, Rohstoffe, Immobilien etc.). Diese realwirtschaftlichen Ressourcen kann sie dann wieder veräußern, wobei die Käufer sich für den Kauf dieser Dinge wieder verschulden müssen. Wie wir gesehen haben, können jedoch Schulden in der Gesamtheit niemals zurückbezahlt werden. Der Kreditnehmer wird wieder zahlungsunfähig, und die realen Wirtschaftsgüter bleiben in der Hand der Zentralbank.
Über die Jahre und Jahrzehnte bedeutet dies, daß die realwirtschaftlichen Ressourcen in die Hand der Bank gelangen und langfristig dort verbleiben, und die Masse der Wirtschaftsteilnehmer gegenüber der Zentralbank immer tiefer im Schuldenmorast versinkt.
Das zinsbasierte Zentralbanksystem ist damit das perfekte Betrugs- und Versklavungssystem schlechthin.
Da die Verschuldeten die Illusion haben, ihre Schulden begleichen zu können, beginnen sie, für die Begleichung der Schulden im Hamsterrad der Wirtschaft zu rennen, zumeist ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit, die eigene Familie usw..
Dieses zinsbasierte Zentralbanksystem wird von vielen Autoren als ein System der permanenten Umverteilung von "Arm" nach "Reich" beschrieben. Man muß es jedoch präziser beschreiben, es ist ein System zur ständigen Umverteilung von "Fleißig" nach "Reich".
Interessant ist, was ein Insider der US-amerikanischen Politik bereits vor Jahrhunderten zu diesem System zu sagen wußte:
"Wenn das amerikanische Volk jemals privaten Banken erlaubt, die Währung zu kontrollieren, dann werden die Banken zuerst durch Inflation, dann durch Deflation das Volk all seines Eigentums berauben, bis die Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Vorväter eroberten. …..
Die Geldschöpfung sollte den Banken weggenommen und dem Volk zurückgegeben werden, dem sie rechtmäßig gehört…..
Ich glaube, daß Banken gefährlicher für unsere Freiheiten sind als stehende Armeen…..
Die moderne Theorie der Verschuldung hat die Erde mit Blut getränkt und ihre Bewohner in ein Schuldsystem gebracht, das ohne Ende wächst." (Thomas Jefferson)
Im Jahre 1944 ist das Geld der USA dann aufgrund des Status der USA als Hauptsiegermacht des zweiten Weltkrieges zum Geld der Welt geworden.
Die USA haben nämlich verfügt, daß alle Staaten sich dem "Federal Reserve"-System anschließen müssen.
Um die Sache den anderen Teilnehmerstaaten des zweiten Weltkrieges schmackhaft zu machen, haben die USA den anderen im Jahre 1944 zugesagt, den Federal-Reserve-Dollar mit Gold zu unterlegen. Es war also rechtlich verbrieft, daß man den Federal-Reserve-Dollar in wirkliches Geld, also in Gold, eintauschen konnte (sogenanntes "Bretton-Woods-Abkommen").
Randglosse
Im Jahre 1969 hat der Französische Staatspräsident de Gaulle einmal testen wollen, wie seine "Freunde" in den USA reagieren, wenn er das reale Gold gegen Federal Reserve-Dollar einfordert.
Die Jungs in den USA haben daraufhin einseitig, vertragsbrüchig, das heißt betrügerisch beschlossen, Herrn De Gulle nicht auszuzahlen, sondern stattdessen die Golddeckung des Federal Reserve-Dollars umgehend zu beenden. Im Jahre 1973 wurde dies dann auch rechtlich verankert (Aufhebung des sogenannten "Bretton-Woods-Abkommens").
Bereits hierdurch wurde offensichtlich, daß ein groß angelegter Betrug die Grundlage des internationalen Geldsystems war.
Man muß hierbei wissen, daß die USA es so eingerichtet haben, daß auch der "Euro" zu über 80% mit Dollar unterlegt ist, auch der Schweizer Franken, dieser jedoch "nur" zu 70%.
Es gibt somit ausschließlich Dollar in der Welt, andere Währungen wie "Euro" oder "Schweizer Franken" sind somit eine Art Etikettenschwindel.
Das bedeutet, daß Jeder, auch jemand der in Europa einen Kredit aufnimmt, beispielsweise bei seiner Bank um die Ecke, sich bei der Federal Reserve verschuldet. Die kleine Hausbank um die Ecke refinanziert sich nämlich auch nur über die Zentralbank und jede größere Bank refinanziert sich über die Federal Reserve. Die Federal Reserve erschafft dieses Kreditgeld aus dem Nichts und kassiert Zinsgeld, welches sie, wie oben dargestellt, gar nicht herausgegeben hat.
Durch das weltweit arbeitende Federal Reserve System sind alle Staaten und alle Privatpersonen bei der Federal Reserve verschuldet, sofern sie Kredite aufgenommen, haben, was wiederum die Grundlage für die Existenz von Geld überhaupt ist.
Selbst wenn einige wenige Wirtschaftsteilnehmer noch ein Guthaben in ihrer persönlichen Gesamtbilanz haben, dann nur deshalb, weil andere um so mehr verschuldet sind.
In der volkswirtschaftlichen Gesamtbilanz können Schulden, wie wir gesehen haben, niemals bezahlt werden, da das Geld zur Schuldentilgung gar nicht in Umlauf ist!
Man kann es auch anders formulieren: Selbst wenn man sämtliche, in der Welt vorhandene Guthaben zusammenkratzen würde, um die Verbindlichkeiten gegenüber der Zentralbank zu begleichen, würde dieses Geld nicht ansatzweise hierfür ausreichen! Das heißt, in der weltwirtschaftlichen Gesamtbilanz können die bestehenden gigantischen Schulden niemals zurückgezahlt werden. Im Gegenteil, die Verschuldung ist eine Einbahnstraße und kann nur zunehmen, niemals jedoch geringer werden.
Merken Sie nun, daß das Zentralbanksystem reiner Betrug ist und daß alle öffentlichen Haushalte überschuldet sind, egal ob sie "BRD" oder "Griechenland" oder sonstwie heißen?
Wenn "BRD"-Stellen beispielsweise nach Griechenland Geld verschieben, so handelt es sich hierbei um ein Spiel nach dem Muster "rechte Tasche - linke Tasche". In der wirtschaftlichen Gesamtbilanz kann dies niemals eine Lösung sein, da das Geld, welches "BRD"-Stellen nach Griechenland überweisen, auch nur wieder neues Schuldgeld ist, welches an die Zentralbank irgendwann zurückgezahlt werden muß, nebst Zinsen, versteht sich, wobei diese Zinsen die Gesamtverschuldung immer weiter in die Höhe treiben.
Aus diesem Grund ist das Verschuldungsproblem nicht lösbar, es werden von Vertretern des "BRD"-Systems in unserem kleinen Beispiel lediglich die Fallhöhen optimiert.
Aufgrund entsprechender Abkommen haften heute alle Staaten dieser Welt gegenüber der Federal Reserve mit all ihren Ressourcen für ihre Geldschulden gegenüber dieser Bank. Somit gehört den Eigentümern der FED über kurz oder lang praktisch der gesamte physische Reichtum dieser Welt.
Und natürlich sind Regierungen von Staaten letztlich vom Wohlwollen dieser Hochfinanz abhängig. Sie sind real betrachtet Marionetten der Hochfinanz, und handeln letztendlich auch in deren Interesse.
Man kann mit Recht behaupten, daß das eigentliche Herrschaftssystem in der Welt das gegenwärtige zinsbasierte Zentralbanksystem ist, und die Staaten nur die Erfüllungsgehilfen dieses Herrschaftssystems darstellen.
Der "kleine Mann" merkt, daß der Staat (bzw. in Deutschland die Staatssimulation "BRD") der Erfüllungsgehilfe der Interessen der Hochfinanz ist, wenn er beispielsweise über ein völlig überdimensioniertes Steuersystem bis aufs letzte ausgepresst wird oder der Gerichtsvollzieher kommt und sein Haus oder sein Konto oder sonstige Dinge weg pfändet.
All diese Dinge geschehen letztlich im Interesse und auf Geheiß der Hochfinanz, da sämtliche Staaten und die Staatssimulation "BRD" schließlich auch bei diesen Herren überschuldet sind, das heißt, daß sie diesen Herren letztlich gehören.
Randglosse
Präsident Kennedy hat im Jahre 1963 durch den Act 11110 das Federal Reserve System aufgehoben. Kennedy hatte erkannt, daß das Zentralbanksystem zu einer gigantischen Macht hinter der Regierung der USA und der ganzen Welt geworden ist. Kennedy hat auch erkannt, daß das zinsbasierte Geldsystem nur funktionieren kann, wenn ständig eine Expansion des Wirtschaftssystems stattfindet. Er hat hierin die Ursache von früheren, aktuellen und künftigen Kriegen, von Kriegstreiberei und einer ungeheuerlichen Rüstung erkannt. Deshalb hat er die FED kurzerhand entmachtet.
Für einige Monate gab es wieder staatliches Geld in den USA, herausgegeben vom US-Finanzministerium, und nicht mehr von der FED. Auf der Rückseite der Dollarscheine stand dann auch wieder "United Staates Note" und nicht mehr "Federal Reserve Note".
Dann mußte natürlich alles sehr schnell gehen: Man hat Präsident Kennedy umgebracht, es einem Unbeteiligten namens Oswald in die Schuhe geschoben, und was war die erste Amtshandlung, die Nachfolger Johnson gemacht, hat? Er hat die früheren Rechte der Eigner der FED wieder in vollem Umfang hergestellt.
Aber auch alle Medien spielten mit, bis heute wird immer wieder behauptet, ein Herr Oswald habe Kennedy umgebracht. Oswald soll innerhalb von 8 Sekunden drei Schüsse auf Kennedy (als sich bewegtes Ziel) aus einem alten Repetiergewehr abgefeuert, und ihn tödlich getroffen haben, was natürlich totaler Nonsens ist.
Der Film eines Passanten (der sogenannte Zapruda-Film), auf dem ganz klar zu sehen ist, daß Kennedy von vorne erschossen worden ist, wurde der Öffentlichkeit fünf Jahre lang vorenthalten und wäre heute noch unter Verschluß, wenn nicht ein mutiger Staatsanwalt aus New Orleans noch nachträglich einen Prozeß ins Rollen gebracht hätte. Aber recherchieren sie selbst!
Zitat: "Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt - auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerilllas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert." (John F. Kennedy am 27. April 1961)
Dollarnote der Federal Reserve - ganz oben
zu sehen, die Aufschrift "Federal Reserve Note"
Dollarnote des US-Finanzministeriums, wie sie vorübergehend im Jahre 1963
herausgegeben wurden - ganz oben zu sehen, die Aufschrift "United Staates Note"
"In God We Trust !" – "Wir vertrauen auf Gott !"
Ebenfalls nebenbei bemerkt, die heutzutage im Umlauf befindlichen "Euro"-Scheine sind nach den Kriterien der bürgerlichen Ökonomie kein Geld, noch nicht einmal "Banknoten". Es sind deshalb keine "Noten", da sie nichts, also keinen Gegenwert beurkunden (Note bedeutet Urkunde, weshalb beispielsweise ein Notar jemand ist, der etwas beurkundet).
Es ist zwar die Unterschrift von einem Herrn Duisenberg hineinkopiert, es steht jedoch nicht darauf, wofür dieser Schein überhaupt steht.
Es handelt sich bei den Euro-Scheinen somit um offizielles Spielgeld.
Die Fälschung von Euro-Scheinen erfüllt deshalb nicht den Straftatbestand von Geldfälschung, sondern ist im Falle der "Euro"-Scheine lediglich eine Copyright-Verletzung !! (Dies ist kein Scherz, sondern blutiger Ernst !).
Aus diesem Grunde befindet sich auf jedem Euro-Schein ein Copyright-Zeichen. Dazu muß man wissen daß das Copyright-Recht US-amerikanisches Recht ist. In Europa gibt es dieses Recht nicht, da die Urheberrechte in Europa nach hiesiger Rechtsauffassung mit der Entstehung eines Werkes selbst entstehen, und nicht eines gesonderten Rechtsaktes bedürfen.
Und somit sieht man auch bei den Geldscheinen, daß wir in einer Scheinwelt leben. Der "Euro" ist eben keine eigenständige Währung, sondern nur eine Unterform des FED-Dollars.
Man kann heute mit Fug und recht behaupten, daß seit dem Tode Kennedys es kein Präsident der USA jemals mehr gewagt hat, sich in die wirkliche Politik, die von der Hochfinanz gemacht wird, einzumischen!
Im übrigen ist ja allgemein bekannt, daß die Hochfinanz regelmäßig den Präsidenten der USA fabriziert, indem sie Milliardensummen zur Vermarktung des Gesichtes eines "Präsidentschaftkandidaten" (genannt "Wahlkampf") zur Verfügung stellt.
Aus diesem Grunde muß man sich nicht wundern, daß der Präsident der USA die Interessen der Hochfinanz weltweit (gegebenenfalls auch militärisch) durchsetzt.
Beispielsweise wurde ein Herr Obama wie kaum ein anderer US-Präsident von diesen Leuten in seiner Vermarktung als Präsidentschaftskandidat finanziert. Da muß man sich nicht wundern, daß dieser Herr die Interessen der Hochfinanz besonders rücksichtslos durchsetzt, nach Verleihung des "Friedens-Nonbelpreises" hatte Obama erst einmal sicherheitshalber die Truppen in Afgahnistan zur Erschließung des zentralasiatischen Öls um 30.000 erhöht.
Die Überschuldung ist, wie wir gesehen haben, das Hauptinstrument des weltweiten Versklavungssystems und die USA sind diejenigen, die dieses Versklavungssystem für die Hochfinanz gegebenenfalls auch mit militärischen Mitteln durchsetzen.
Beispielsweise hat einmal ein Herr Hussein damit begonnen, Wirtschaftsgüter mit diversen Ländern nach dem Prinzip "Ware gegen Ware" zu handeln.
Hieran hätte aber die Hochfinanz nicht mitverdienen können, was der Grund war, weshalb er beiseite geschafft wurde. Und natürlich wegen der "Menschenrechte"!
Auch ein Herr Ghaddaffi hat den "Fehler" gemacht, seine Landeswährung mit Edelmetall zu decken. Hierdurch wäre im Falle einer Krise der Libysche Dinar eine Fluchtwährung gewesen, was dazu geführt hätte, daß der Wert dieser Währung in astronomische Höhen gestiegen wäre.
Überspitzt gesagt, hätte sich Herr Ghaddaffi ganz Europa dann "für ´nen Appel und ´n Ei" kaufen können. Deshalb mußte er beseitigt werden, und natürlich wegen der "Menschenrechte"!
Das zinsbasierte Zentralbanksystem gibt es jedoch in der Welt nicht erst seit 1913. Bereits in den Jahrhunderten zuvor war die Bank von England das Vorläufermodell des weltweiten Zentralbanksystems.
An dieser Stelle soll deshalb ein ausgewiesener Experte und Nutznießer dieses Zentralbanksystems zu Wort kommen:
Zitat:
"Die wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, daß das System ihren Interessen feindlich ist." (A. Rothschild 1863)
Schon sehr viel früher hat ein Ahne dieses Herren eine richtungsweisende Einschätzung gegeben, welche Macht mit der Kontrolle über das Geldsystem verbunden ist:
"Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht." (Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild Banken Dynastie)
Aber auch ein weiterer Insider soll an dieser Stelle gerne einmal zu Wort kommen:
"Eigentlich ist es gut, daß die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." (Henry Ford (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company)
Randglosse
Wie Sie zudem selbst feststellen können, ist die prinzipielle Wirkweise des aktuellen Finanzsystems mit ein wenig Faktenwissen leicht zu durchschauen. Vielleicht fragen Sie sich doch einmal, wie es möglich ist, daß in unserer, ach so aufgeklärten Medienwelt, diese Informationen überhaupt nicht gegeben werden, weder in den tollen, hoch wissenschaftlichen Talkshows à la Maischberger, Illner, Will, Beckmann etc. etc., noch in angeblich politisch anspruchsvollen Sendungen auf "ARTE", "Phoenix", "n24", oder in ach so informativen Zeitschriften wie "Spiegel", "Focus" etc..
Man muß sich in diesem Zusammenhang unbedingt verdeutlichen, daß die gleichgeschalteten "BRD"-Massenmedien dazu da sind, uns zu desinformieren, und nicht etwa, um uns wirklich zu informieren!
Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die Käuflichkeit der "BRD"-Medien ist der Umgang mir Herrn Wulff. Dieser hatte in seiner Funktion als "Bundespräsident" im Herbst 2011 angekündigt, daß er den sogenannten "ESM"- Vertrag nicht unterschreiben werde.
Mit diesem "ESM"-Vertrag sollte eine Brüssler Behörde eingerichtet werden, die uneingeschränkten Zugriff auf alle staatlichen und privaten Konten haben sollte, jede Geldsumme von diesen Konten abziehen können sollte, und nur selbst, das heißt einseitig klagefähig sein sollte.
Im Gegenzug sollte diese Institution sowie deren Mitarbeiter Immunität genießen (Ausschluß des Rechtsweges gegenüber den Handlungen dieser Institution) und ihre Handlungen und Dokumente sollte sie geheim halten dürfen.
Es handelt sich somit bei dem "ESM"-Vertrag um ein Ermächtigungsgesetz zur endgültigen Versklavung der Staaten, der Staatssimulation "BRD" und aller in Europa existierenden Unternehmen und Privatleute.
Bei der ganzen Schmutzkampagne gegen Herrn Wulff hatte man nichts gegen ihn in der Hand. Nichts von dem, was man ihm vorgeworfen hatte, war auch nur ansatzweise justiziabel.
Zudem lagen diese Dinge viele Jahre zurück. Warum man sie ihm deshalb nicht bereits vor Jahren vorgehalten hatte, hat jedoch offenbar seinen Grund:
Der Umgang mit Herrn Wulff macht ganz klar sichtbar, daß es im "BRD"-System eine käufliche Schmutzjournaille gibt, die auf Kommando bereits viel früher angelegte Dossiers herausholt, um über Jahre gesammeltes und konserviertes Material aufzubereiten, um jemanden zu diskreditieren, der nicht für das System funktioniert, wie er es soll.
Das sind ganz klar Gestapo- beziehungsweise Stasi-Methoden!
Randglosse
Beim Studium der Geschichte dürfte jedem auffallen, daß "Sozialismus" und "Kapitalismus" zwei Seiten der gleichen Medaille sind, beziehungsweise waren!
Auch in der früheren DDR hatte man einen Personalausweis und war nach diesem als eine juristische Person ausgewiesen, das heißt eine Sache, beziehungsweise Sklave. Zudem wurde auch in den Schulen der DDR und in den DDR-Medien keineswegs die internationale Hochfinanz und das zinsbasierte Zentralbanksystem als Betrugs- und Versklavungssystem kritisiert.
Genauer gesagt, wurde und wird allein die Hinterfragung und Infragestellung des zinsbasierten Zentralbanksystems geächtet, und zwar in jedem Gesellschaftssystem, sowohl in den sogenannten angeblichen "Demokratien", als auch in "faschistischen" und "kommunistischen" Diktaturen.
Es wurde in der DDR beispielsweise sehr viel Marx gelehrt. Marx hatte jedoch lediglich Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegeneinander polarisiert, das zinsbasierte Geldsystem hatte er aber nie durchleuchtet oder in Frage gesellt!
Es drängt sich der Verdacht auf, daß auch Karl Marx ein Spieler des Systems gewesen ist.
Interessanterweise hatten zudem Sozialismus und Kapitalismus die gleichen Finanziers, nämlich die internationale Hochfinanz!
Zusammenfassend zeichnet sich das Bild, daß Sozialismus und Kapitalismus Diener der gleichen Herren waren, nämlich der internationalen Hochfinanz.
Aber glauben Sie am besten gar nichts, sondern recherchieren Sie selbst.
Wie wir seit Jahren immer wieder hören, bestehe gegenwärtig eine chronische Finanzkrise. Diese sei dadurch entstanden, daß die Menschen allgemein, und die "Staaten" (oder die Staatssimulation "BRD") im Besonderen "über ihre Verhältnisse" gelebt hätten.
Diese Behauptung ist nicht nur eine unglaubliche Frechheit sondern dazu noch eine dreiste Lüge.
Schließlich sind sämtliche Dienstleistungen und Konsumgüter, die in der Vergangenheit verbraucht worden sind, irgendwann einmal erarbeitet worden, sonst hätte die Menschheit sie nicht konsumieren können !
Die Behauptung, daß die Menschheit oder die "Staaten" "über ihre Verhältnisse" gelebt haben, ist somit völliger Quatsch.
Das Finanzsystem ist lediglich auf betrügerische Weise so organisiert worden, daß nunmehr sämtliche Wirtschaftsteilnehmer bei der Hochfinanz nicht zurückzahlbare Geldschulden haben.
Dies wird nun von "Politikern" als Vorwand benutzt, um jedwede soziale Absicherungen zu eliminieren. Das Ziel hierbei ist offenbar, jeglichen sozialen Halt der Menschen weltweit abzuschaffen, um sie noch isolierter und somit noch leichter steuerbar zu machen.
Die derzeit bestehende Finanzkrise ist zudem nicht vom Himmel gefallen, wie uns immer wieder eingeredet wird, sondern sie wurde von den Betreibern des Finanzsystems gemacht. Dies ist sehr leicht möglich, es genügen hierzu nur einfachste mathematische Kenntnisse.
Man muß nur im richtigen Moment die in der Welt vorhandene Geldmenge verringern und die Rating-Agenturen und Massenmedien richtig instruieren, um die entsprechenden psychologischen Wirkungen für seine Ziele einsetzen zu können.
Daß die gegenwärtige Finanzkrise gewollt und gesteuert ist, zeigen die beiden folgenden Zitate:
"Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen." David Rockefeller 1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuß der Vereinten Nationen (UN Business Council)
“Ich weiß nicht, ob eine Veränderung mit einem Knall oder einem Wimmern kommen wird, ob früher oder später. Aber so wie die Dinge stehen, ist es eher wahrscheinlich, daß es eine Finanzkrise als politische Weitsicht sein wird, welche die Veränderung herbeiführen.” Ben Bernanke 10.04.2005 (Chef der Federal Reserve Bank)
Man braucht offenbar an dieser Stelle nichts weiter zu erklären, die Sätze stehen für sich selbst.
Nun können Sie selbst recherchieren oder sich Gedanken machen, was die Ziele der Hochfinanz sein könnten, für die sie die gegenwärtige Krise brauchen, in welche Art von Ordnung also die Völker dieser Welt einwilligen sollen.
Aus dem Gesagten folgt zwingend, daß die Geldschöpfung unter demokratische Kontrolle, das heißt, in die Hand des Rechtsstaates gehört.
Wenn es dereinst in unserem Lande eine Verfassungsdiskussion geben wird, wird die Hochfinanz alles tun, um die Menschen dahingehend zu beeinflussen, daß das Recht zur Geldschöpfung weiterhin in Privathand bleibt.
Dies muß jedoch unbedingt verhindert werden, das heißt, wir werden alle darauf aufpassen müssen, daß in einem künftigen Rechtsstaat die Geldschöpfung verfassungsmäßig in der Hand des Staates bleibt, und nicht einer Klique von Privatleuten, die keiner demokratischen Kontrolle unterliegen, geschenkt wird.
Dies ist sicher nicht das einzige, so doch eines der wichtigsten Mittel, um schwere soziale Verwerfungen und Kriege in der Zukunft wirksam verhindern zu können.